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Was ist eine Marylandbrücke?
Eine Marylandbrücke (auch Klebebrücke oder Adhäsivbrücke genannt) ist eine Zahnbrücke, mit der einzelne fehlende Zähne im Ober- oder Unterkiefer ersetzt werden können.
Sie besteht aus einem Keramik- oder Metallgerüst, das mit einem speziellen Befestigungskunststoff mit einem oder zwei Flügeln auf den Pfeilerzähnen befestigt wird. Dies bedeutet, dass der Zahnersatz links und rechts an den Nachbarzähnen der Zahnlücke auf deren Rückseite festgeklebt wird. Ein besonderes Merkmal dieses Verfahrens ist die adhäsive Befestigung, bei der die Klebeflächen nicht verschmolzen, sondern durch Adhäsionskräfte verankert werden. Für die Befestigung einer Marylandbrücke ist deshalb eine deutlich geringere Präparation der Zähne erforderlich als bei herkömmlichen Brücken. Es muss nur eine minimale Menge an Zahnschmelz entfernt werden, um die Brücke zu fixieren. Dadurch bleiben die gesunden Zähne, zwischen denen die Brücke eingesetzt wird, weitgehend unversehrt, was die Belastung für den Patienten erheblich reduziert.
Im Sichtbereich (Frontzähne oder Eckzähne) kann eine Marylandbrücke zahnfarben verblendet werden, so dass von außen nicht zu erkennen ist, dass es sich um festsitzenden Zahnersatz handelt und nicht um die echten Zähne.
Werden die Kosten für eine Marylandbrücke von der Krankenkasse übernommen?
Die Versorgung mit einer Marylandbrücke zählt in der Regel nicht zu den Regelleistungen der gesetzlichen Krankenkassen, daher müssen die Kosten für eine solche Versorgung von Patientinnen und Patienten aufgebracht werden. Die Leistungen werden von der behandelnden Zahnarztpraxis nach der bundeseinheitlichen Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) als Privatleistung berechnet.
Eine Ausnahme stellt die Versorgung mit einer Marylandbrücke für Kinder und Jugendliche dar. Hier werden die Kosten z. B. dann übernommen, wenn einzelne bleibende Zähne nicht im Kiefer angelegt sind und die Zahnlücke nur durch festsitzenden Zahnersatz geschlossen werden kann.
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Behandlungsablauf bei einer Marylandbrücke
- 1.
Zu Beginn steht immer eine gründliche Untersuchung durch eine Zahnärztin bzw. einen Zahnarzt. Dadurch wird überprüft, ob die Pfeilerzähne vital und ausreichend stabil sind, um als Brückenpfeiler für eine Marylandbrücke zu fungieren.
- 2.
Anschließend wird die Oberfläche der Pfeilerzähne mit verdünnter Säure aufgeraut, danach wird ein Abdruck oder Digitalscan des Kiefers angefertigt. Den benötigt das Dentallabor, um den Zahnersatz individuell für Patientinnen und Patienten anzufertigen.
- 3.
Ist die Marylandbrücke nach etwa 1 bis 2 Wochen fertiggestellt, prüft die Zahnärztin bzw. der Zahnarzt vor dem Einsetzen noch einmal die Passform und die Zahnfarbe, bevor die Brücke endgültig eingepasst und mit einem speziellen Klebstoff an den Pfeilerzähnen befestigt wird.
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Voraussetzungen für eine Marylandbrücke
Eine Marylandbrücke eignet sich vor allem als Zahnersatz bei fehlenden Einzelzähnen im Frontzahnbereich. Damit die Flügel sicher und dauerhaft an den Pfeilerzähnen befestigt werden können, müssen diese kariesfrei sein, dürfen keine Füllungen haben und sollten eine unversehrte Schmelzoberfläche aufweisen.
Anders als bei einer klassischen Zahnbrücke werden die angrenzenden Zähne nicht beschliffen. Stattdessen wird die Zahnoberfläche mit einer speziellen Säure aufgeraut. So muss für eine Marylandbrücke weniger gesunde Zahnsubstanz entfernt werden, und Irritationen oder Schädigungen des Zahnnervs durch den Vorgang des Beschleifens lassen sich in aller Regel ganz vermeiden.
Im Oberkiefer kann eine Marylandbrücke sowohl bei Frontzähnen als auch bei Seitenzähnen in der Regel nur einen einzelnen Zahn ersetzen. Für größere Zahnlücken müssen herkömmliche Brücken oder alternative Lösungen wie Implantate verwendet werden. Im Bereich der unteren Frontzähne können jedoch bis zu vier Schneidezähne auf diese Weise ersetzt werden.
Wenn eine Marylandbrücke als Langzeitprovisorium vor einer Implantatversorgung eingesetzt wird, muss berücksichtigt werden, dass Implantate erst nach Abschluss des Knochenwachstums gesetzt werden können.
Bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen, bei denen der Durchbruch der bleibenden Eckzähne noch nicht erfolgt ist, wird eine Marylandbrücke meist mit nur einem Flügel an einem Pfeilerzahn festgeklebt. Bei älteren Jugendlichen und Erwachsenen werden dagegen zweiflügelige Klebebrücken eingesetzt, mit denen die Pfeilerzähne miteinander verblockt werden.
Vor- und Nachteile eine Marylandbrücke
Marylandbrücken sind eine sehr ästhetische und schonende Form der Zahnbrücken. Sie eignen sich besonders gut, wenn es darum geht, fehlende Schneidezähne oder Frontzähne zu ersetzen.
Im Vergleich zu einer klassischen Brücke, bei der die Pfeilerzähne erheblich beschliffen werden müssen und dadurch viel von ihrer Substanz verlieren, muss bei einer Marylandbrücke die Zahnoberfläche nur minimalinvasiv aufgeraut werden. Zum Vergleich: Für eine klassische Brücke werden bis zu 60 Prozent der Zahnsubstanz mit dem Bohrer entfernt, bei einer Marylandbrücke wird nur die Rückseite der Pfeilerzähne beschliffen und aufgeraut, was maximal 10 Prozent der Zahnsubstanz entspricht. Zudem werden Zahnfleisch und die Nachbarzähne durch eine Klebebrücke deutlich weniger belastet als bei einer klassischen Brücke.
Allerdings weist eine Marylandbrücke eine vergleichsweise geringere Haltbarkeit auf: Da die Brücke nur auf der Rückseite der Pfeilerzähne aufgeklebt wird, können sich die Flügel mit der Zeit lösen. Das stellt in den meisten Fällen kein größeres Problem dar, weil die Zahnärztin bzw. der Zahnarzt die Brücke dann neu verkleben kann. Allerdings verkürzt sich hierdurch die Lebensdauer der Marylandbrücke, die im Regelfall zwischen fünf und zehn Jahren hält, bevor sie erneuert werden muss.
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