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Material: NEM vollverblendet
*Preis inkl 7 % MwSt. und Versand; zzgl. zahnärztliches Honorar
Berechnungsgrundlage Nordrhein, gültig seit 01.01.2023.

Brücke
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Kosten

Wie viel kostet eine Zahnbrücke?

Die Kosten für eine Zahnbrücke werden im Rahmen der Regelversorgung für gesetzliche Krankenversicherte bezuschusst. Die genaue Höhe der Kosten hängt dabei auch davon ab, wie viele Zähne ersetzt werden müssen sowie von der Art des verwendeten Materials.

Aufgrund dieser Einflussfaktoren variieren die Kosten für eine Brücke immer. Die Kosten setzen sich zusammen aus dem zahnärztlichen Honorar und den Material- und Laborkosten. Auch entscheidend ist die Länge der Brücke, also wie viele Zähne die Brücke ersetzen soll. Die Krankenkasse zahlt dabei grundsätzlich einen befundorientierten Festzuschuss zur Regelversorgung, der bei finanziellen Härtefällen (z. B. Hartz IV) verdoppelt werden kann.

Wer eine höherwertige Versorgung (z. B. Vollkeramik statt metallischen Voll- oder Teilkronen) wünscht, erhält ebenfalls den Festzuschuss für die Regelversorgung, muss die darüber hinausgehenden Kosten jedoch privat übernehmen.

 

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Eine vollständig emissionsfreie Herstellung von Zahnersatz ist trotz zahlreicher Maßnahmen nicht möglich. Daher handeln wir nach dem Prinzip: CO2 vermeiden, reduzieren und kompensieren. Leisten Sie mit der Wahl Ihres Dentallabors einen klimafreundlichen Beitrag.

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Preisvergleich

Preisvergleich für Zahnbrücken

Da jede Zahnbrücke nach dem individuellen Befund gefertigt wird, kann nur Ihre Zahnärztin bzw. Ihr Zahnarzt die Kosten genau einschätzen. Entscheidend für die Höhe der Kosten Ihrer neuen Zahnbrücke ist die Anzahl der zu ersetzenden Zähne sowie das Material aus dem der Zahnersatz gefertigt werden soll.

Haben Sie bereits einen Heil- und Kostenplan für eine Zahnbrücke vorliegen? Ist Ihnen der bereits erstellte Heil- und Kostenplan zu teuer?

Wir erstellen Ihnen gerne einen Kostenvoranschlag für Ihre neue Brücke. Um dieses Verlgeichsangebot für Sie erstellen zu können, benötigen wir ein Bild Ihres vorliegenden Heil- und Kostenplans, damit wir wissen, was bei Ihnen geplant wurde.

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Wir sind von Montag bis Freitag in der Zeit von 8:00 Uhr - 17:00 Uhr für Sie da. Unser Team berät Sie gerne!

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Regelversorgung

Wird eine Brücke von der Krankenkasse bezahlt?

Grundsätzlich zahlen Krankenkassen für Brücken, Kronen oder Zahnprothesen einen festen Zuschuss. Dieser Krankenkassenzuschuss deckt rund die Hälfte der ermittelten Kosten für die Regelversorgung ab.  Die Regelversorgung ist die Basistherapie bei Zahnersatz. Wer andere Materialien für seinen Zahnersatz möchte, muss somit die Mehrkosten selbst bezahlen. Wird also eine höherwertige Versorgung gewünscht, etwa eine Brücke aus Vollkeramik, müssen die höheren Behandlungs- und Laborkosten aus eigener Tasche finanziert werden.

Die Regelversorgung und somit die Kosten für eine Brücke, werden davon bestimmt, ob sich die zu ersetzenden Zähne im sichtbaren oder im nicht sichtbaren Bereich befinden. Als "sichtbarer Bereich" werden immer die Frontzähne bezeichnet. Also die Zähne, die zu sehen sind, wenn man lächelt.

 

Der Seitenzahnbereich beginnt im Oberkiefer ab dem sechsten Zahn. Zum Seitenzahnbereich im Unterkiefer gehören alle Zähne ab dem fünften Zahn.

Im sichtbaren Bereich entspricht die Regelversorgung bei einer Zahnbrücke eine Teilverblendung. Der Zahnersatz ist dann vorne weiß beschichtet und ist auf der Rückseite silberfarben. Im Seitenzahnbereich ist eine komplett unverblendete Brücke die Regelversorgung.

Wenn Sie Fragen haben, welche Posten von der Krankenkasse übernommen werden, dann nehmen Sie Kontakt zu Ihrer Krankenkasse auf. Dort erhalten Sie auch eine telefonische Beratung.

 

Eigenanteil

Wie hoch ist der Eigenanteil bei einer Zahnbrücke?

Es gibt Leistungen, die nicht zur Regelversorgung gehören und somit von Patientinnen und Patienten selbst übernommen werden müssen. Wenn Sie sich für eine Zahnbrücke entscheiden, die nicht unter die Regelversorgung fällt, dann ändert sich jedoch Ihr Krankenkassenzuschuss nicht.

Wie Sie den Eigenanteil berechnen können, zeigen wir Ihnen an einer Beispielrechnung auf unser Seite: Heil- und Kostenplan.

Was den Eigentanteil erhöht und von Patientinnen und Patienten selbst getragen werden muss:

  • eine Vollverblendung mit zahnfarbenen Schichten im sichtbaren als auch nicht sichtbaren Bereich erhöht die Kosten
  • eine zahnfarbene Teilverblendung der Brücke im nicht sichtbaren Seitenzahnbereich
  • verschiedene ästhetisch und materiell anspruchsvollere Materialien zur Fertigung der Brücke, die nicht von der Regelversorgung abgedeckt sind.

 

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Haltbarkeit

Wie lange halten Zahnbrücken?

In der Regel wird eine hochwertige Zahnbrücke viele Jahre halten, sofern nicht Veränderungen im Kiefer oder Mundbereich (Zahnfleischrückgang, Karies an den Pfeilerzähnen) die Haltbarkeit reduzieren. Ein besonders hohes Risiko haben Raucher/-innen, daher sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen wichtig, damit die Brücke möglichst viele Jahre hält. Die Kontrolluntersuchungen sollten mindestens einmal jährlich wahrgenommen werden. So können mögliche Probleme direkt erkannt und behandelt werden.

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Aufbau

Wie sehen Zahnbrücken aus?

Zahnbrücken gehören zur Zahnersatz-Kategorie: festsitzender Zahnersatz.

Die beiden äußeren Zahnkronen einer Brücke sind immer hohl und werden auf die noch im Mund verbliebenen und vorher beschliffenen Zahnstümpfe fest zementiert.

In der Mitte der Zahnbrücke befindet sich der Ersatz für die schon fehlenden Zähne, die von der Brücke ersetzt werden sollen. In der Regel können bis zu 4 fehlende Zähne mit einer Brücke ersetzt werden. Die Nachbarzähne der Zahnlücke tragen die Brücke und werden als Pfeilerzähne bezeichnet. Um die Brücke an den beiden Pfeilerzähnen zu verankern, muss die Zahnärztin bzw. der Zahnarzt im ersten Schritt die betroffenen Zähne beschleifen.

 

Wie ist der Ablauf der Behandlung bei einer Brücke?

Eine Brücke kann einen Zahn oder mehrere fehlende Zähne ersetzen und kann in unterschiedlichen Materialausführungen gefertigt werden. Viele Patientinnen und Patienten fragen sich, wie die Behandlung einer Brücke im Detail abläuft. Wir zeigen Ihnen den Ablauf der Zahnersatz-Behandlung mit einer Brücke im Detail.

Wie der Behandlungsablauf bei einer Brücke abläuft, sehen Sie in unserem Video.
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Behandlungsschritte einer Zahnersatzbehandlung mit einer Brücke

Da Zahnersatz grundsätzlich in einem zahntechnischen Labor angefertigt und erst danach eingegliedert wird, ist die Behandlung bei einer Zahnbrücke immer mehrstufig:
Zunächst untersucht die Zahnärztin oder der Zahnarzt die Patientin bzw. den Patienten und erstellt ggf. Röntgenaufnahmen, um sich einen Eindruck über die Situation im Kieferbereich zu verschaffen. Auf dieser Basis erfolgt die Einschätzung, welche Arten von Zahnersatz in Frage kommen.

Ist die Frage nach dem gewünschten Zahnersatz geklärt, erstellt die Zahnärztin bzw. der Zahnarzt einen Heil- und Kostenplan für Sie, den Sie zusammen mit Ihrem Bonusheft bei Ihrer Krankenkasse einreichen und genehmigen lassen müssen. Das dauert in der Regel bis zu 6 Wochen, dann kann die eigentliche Behandlung beginnen.

 

Für eine Zahnbrücke werden in einer ersten Sitzung unter örtlicher Betäubung die Pfeilerzähne präpariert, d. h. sie werden rundum bis auf den Zahnfleischrand abgeschliffen. Danach wird ein Abdruck oder digitaler Scan des Kiefers vorgenommen und die präparierten Zähne mit provisorischen Kronen aus Kunststoff versorgt, bis die Brücke im Dentallabor angefertigt wurde.

In einer zweiten Sitzung wird die Zahnbrücke von der Zahnärztin bzw. vom Zahnarzt eingesetzt und der Sitz und Halt auf den Pfeilerzähnen geprüft. Wenn alles optimal passt, wird die Zahnbrücke mit einem speziellen Zement verklebt. Danach ist die Lücke dauerhaft und haltbar geschlossen und kann wie die natürlichen Zähne belastet werden.

Garantiezeit

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Wie wird eine Zahnbrücke befestigt?

In der ersten Sitzung werden die noch vohandenen Zähne, die später als Pfeilerzähne für die Brücke eingesetzt werden präpariert. Das bedeudet, dass die beiden Zähne auf denen die Brücke später befestigt wird, unter örtlicher Betäubung beschliffen werden. Wie es der Name Pfeilerzähne schon erklärt, dienen diese Zähne als Pfeiler und die Zahnbrücke bekommt durch diese Zähne festen Halt.

Danach wird ein Abdruck oder digitaler Scan des Kiefers vorgenommen, der dem Dentallabor zur Fertigung des Zahnersatzs als Vorlage dient. Die nun präparierten Zähne werden im Anschluss mit provisorischen Kronen aus Kunststoff versorgt. So sind Patientinnen und Patienten gesellschaftsfähig bis die Brücke im Dentallabor angefertigt ist.

Sobald die neue Brücke dann in der Zahnarztpraxis eintrifft, kann die zweite Sitzung beginnen. Jetzt wird der Zahnersatz von der Zahnärztin bzw. vom Zahnarzt eingesetzt und der optimale Sitz auf den Pfeilerzähnen geprüft.

Die konventionelleBrückewird dann mit speziellem Zahnzement an den benachbarten Zähnen (Pfeilerzähnen) befestigt. Danach ist die Lücke dauerhaft und haltbar geschlossen und kann wie die natürlichen Zähne belastet werden.

Zahnlücken: Warum Zahnersatz so wichtig ist

Eine Zahnlücke ist nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern kann auch die Kau- und Sprechfunktion beeinträchtigen. Denn jeder Zahn erfüllt eine Funktion im Kiefer und sollte daher möglichst schnell ersetzt werden. Werden Zahnlücken nicht geschlossen, können gegenüberliegende Zähne aufgrund des fehlenden Kaudrucks in Richtung der Lücken wachsen und so selber zunehmend an Stabilität einbüßen.

Auch die Nachbarzähne können mit der Zeit in die Zahnlücken kippen, was ebenfalls deren Halt im Kiefer vermindert und oft mit zusätzlichen Problemen wie Entzündungen des Zahnfleisches und Karies an den Zahnzwischenräumen verbunden ist. Um das zu verhindern, können mit festsitzenden Zahnbrücken aus Metall oder Keramik die Lücken geschlossen und so Folgeschäden vermieden werden.

Zahnbrücke oder Implantat?

Brücke oder Zahnimplantat?

Eine Zahnlücke kann nicht nur durch eine Zahnbrücke geschlossen werden, sondern alternativ auch mit einem oder mehreren Implantaten. Hierbei handelt es sich um kleine Metall- oder Keramikstifte, die in den Kieferknochen eingesetzt werden und dort im Verlauf von mehreren Monaten einheilen. Ist das Implantat, das als künstliche Zahnwurzel fungiert, fest eingewachsen (was in der Regel zwischen vier und acht Monaten dauert, je nach Kiefer und Knochenstruktur), kann es in einem zweiten Behandlungsschritt mit einem Kronen- bzw. Brückenaufbau aus Gold, Nichtedelmetall oder Vollkeramik versorgt werden.

Die Vorteile von Implantaten im Vergleich zu klassischen Zahnbrücken liegen zum einen darin, dass durch die künstliche, im Kieferknochen eingewachsene Zahnwurzel der Knochen beim Kauen stimuliert wird, was dem Abbau von Knochenmasse im Kiefer entgegenwirkt. Zudem muss bei einem Implantat kein gesunder Zahn beschliffen werden, was bei einer Brücke notwendig ist, um sie zu befestigen.

Allerdings stellen Implantate, im Gegensatz zu Brücken. keine Kassenleistung dar. Sie müssen also selbst finanziert werden. Nur der Zahnersatz auf dem Implantat wird bezuschusst, allerdings auch hier wieder nur bezogen auf die Kosten der Regelversorgung. Zudem müssen Sie, anders als bei einer Brücken, länger auf die endgültige Versorgung warten und mehrere Monate Einschränkungen hinnehmen, etwa beim Kauen. Die Implantate werden während der Einheilzeit provisorisch versorgt.

Hier finden Sie weitere Arten von Brücken:

Wissenswertes

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