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Adhäsivbrücken

Adhäsivbrücken sind eine besonders ästhetische und zahnschonende Form der Zahnbrücke und eine ausgezeichnete Wahl für Patienten, die einen oder mehrere fehlende Zähne ersetzen möchten, ohne die gesunde Zahnsubstanz stark zu beeinträchtigen. Die minimalinvasive Methode erfordert keine chirurgischen Eingriffe und ist besonders geeignet für Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Frontzahnbereich.

In unserem Artikel erfahren Sie mehr über die Funktionsweise, Vorteile und geeignete Einsatzmöglichkeiten von Adhäsivbrücken. Außerdem erfahren Sie, wann und in welchem Umfang sie von der Krankenkasse bezuschusst werden.

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Was sind Adhäsivbrücken?

Eine Adhäsivbrücke, auch Adhäsionsbrücke, Klebebrücke oder Marylandbrücke genannt, ist eine Zahnbrücke, bei der ein Brückenglied mithilfe eines Klebeflügels an der Oberfläche des Zahnschmelzes der benachbarten Pfeilerzähne verankert wird. Das heißt, der Zahnersatz wird links und rechts an den Nachbarzähnen der Zahnlücke – auf der Rückseite der Zähne – festgeklebt.

Das Besondere bei diesem Verfahren: Die Brücke wird adhäsiv (lateinisch für „anhaften“) befestigt. Das bedeutet, dass die Klebeflächen nicht verschmolzen werden, sondern der Zahnersatz nur durch Adhäsionskräfte verankert wird.

Klebebrücken können als keramisch verblendete Metallkonstruktion oder komplett zahnfarben aus Vollkeramik hergestellt werden. Sie werden unterschieden in ein- und zweiflügelige Versorgungen – je nachdem, ob der Zahnersatz an einer oder zwei Seiten mit den Pfeilerzähnen verklebt wird. Einflügelige Klebebrücken werden bei Jugendlichen eingesetzt, deren Kiefer sich noch im Wachstum befinden und bei denen aufgrund von Erkrankungen, Unfällen oder angeborener Nichtanlage einzelne Zähne im Kiefer fehlen.

Häufig werden vollkeramische Klebebrücken zum Ersatz bei fehlenden Frontzähnen eingesetzt. Sie bieten eine sehr gute Ästhetik und sind oft Zahnersatz der Wahl, wenn es darum geht, einen verlorengegangenen Schneidezahn zu ersetzen, ohne die Nachbarzähne zu stark zu belasten.

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Die Vorteile von Adhäsivbrücken

Adhäsivbrücken bieten viele Vorteile, allen voran der Erhalt gesunder Zahnsubstanz.

Für die Befestigung müssen die Pfeilerzähne weit weniger stark präpariert bzw. abgeschliffen werden als für eine konventionelle Brücke. Der Zahnarzt muss nur geringe Mengen des Zahnschmelzes entfernen, um eine Adhäsivbrücke einsetzen und fixieren zu können. Damit werden die gesunden Zähne, zwischen denen das Brückenglied eingesetzt wird, geschont, was zudem die Belastung für den Patienten durch die Behandlung deutlich verringert.

Zu den weiteren Vorteilen von Klebebrücken gehören:

  • Langfristiger Zahnerhalt: Durch die Minimierung der Zahnpräparation und den Erhalt von mehr gesunder Zahnsubstanz können Klebebrücken auch langfristig zum Zahnerhaltung beitragen.
  • Starker Halt: Die adhäsive Befestigungstechnik schafft eine starke Verbindung zwischen Brücke und Zahn, was die Stabilität und Haltbarkeit verbessert. Zudem können sich die Nachbarzähne durch die adhäsive Befestigung nicht unphysiologisch verblocken, was die Haltbarkeit einer solchen Versorgung erhöht.
  • Präzise Passform: Die Klebetechnik ermöglicht eine präzise Passform der Brücke. Lücken zwischen der Brücke und dem Zahnfleisch können so vermieden werden, was wiederum das Risiko von Karies und Zahnfleischproblemen reduziert.
  • Mehr Komfort: Gleichzeitig fühlen sich Klebebrücken durch die präzise Passform natürlicher an als herkömmliche Brücken. Sie sind oft dünner und stören weniger im Mund. Zudem ist ein unbemerktes Lösen der Klebeflügel nahezu ausgeschlossen.
  • Ästhetik: Klebebrücken verwenden in der Regel weniger Metall. Sie können besser an die natürliche Zahnfarbe angepasst werden und bieten so ein natürlicheres Aussehen, insbesondere im Frontzahnbereich.

Schnellere Behandlung: Klebebrücken werden in der Regel in weniger Sitzungen angepasst und eingesetzt als andere Brücken.

Für wen ist eine Klebebrücke geeignet?

Adhäsivbrücken sind besonders geeignet, um fehlende Einzelzähne im vorderen Bereich des Mundes zu ersetzen.

Bei manchen jungen Menschen fehlen eine oder mehrere Zahnanlagen. Das bedeutet, dass an den entsprechenden Stellen einfach kein Milchzahn, kein bleibender Zahn oder keins von beidem wächst. Stattdessen bleibt diese Stelle in der Zahnreihe leer.

Da diese Lücken in der Regel erst dann definitiv geschlossen werden, wenn das Kind bzw. der Jugendliche ausgewachsen ist, können Klebebrücken bei Frontzähnen als Platzhalter dienen.

Einerseits halten sie die Lücke für den späteren Zahnersatz offen, indem sie verhindern, dass sich die Nachbarzähne beim Wachsen in den freien Raum schieben oder schräg in die Lücke hineinwachsen. Andererseits unterstützen sie die Ästhetik und Funktion des Gebisses und können das Aussehen und die Kauleistung verbessern und Sprachstörungen durch fehlende Zähne vermeiden.

Voraussetzungen für den Einsatz von Adhäsivbrücken

Klebebrücken sind als minimalinvasive Therapiemethode zum substanzschonenden Schließen von Zahnlücken wissenschaftlich anerkannt. Aber: Nicht jede Zahnlücke lässt sich mit einer Adhäsivbrücke schließen. Stattdessen müssen verschiedene Bedingungen erfüllt sein, damit eine Klebebrücke stabil befestigt werden kann und auch langfristig fest sitzt:

  • Die Ankerzähne, an denen die Adhäsivbrücke angeklebt wird, müssen vollkommen oder mindestens weitgehend frei von Karies und Füllungen sein. Sie dürfen keine größeren Vorschädigungen oder Reparaturen aufweisen.
  • Kleine Füllungen aus Kunststoff (Komposit) sind zwar möglich, allerdings müssen diese von den Flügeln der Brückenkonstruktion komplett erfasst und überdeckt werden, um eine ausreichende Dauerstabilität zu erzielen.
  • Bei einer Versorgung im Oberkiefer – sowohl bei Frontzähnen als auch bei Seitenzähnen – kann mit einer Klebebrücke nur ein einzelner Zahn ersetzt werden.
  • Bei größeren Lücken müssen herkömmliche Brücken oder andere Versorgungen wie Implantate gewählt werden. Im Bereich der unteren Frontzähne können allerdings bis zu vier Schneidezähne auf diese Art ersetzt werden.
  • Wird eine Adhäsivbrücke als Langzeitprovisorium vor einer Versorgung mit Implantaten eingesetzt, ist zu beachten, dass Implantate erst nach Abschluss des Knochenwachstums gesetzt werden können. Hier sind Mädchen mit etwa 17 Jahren deutlich früher dran als männliche Jugendliche, bei denen das Knochenwachstum etwa bis zum 21. Lebensjahr andauert.
  • Auch zweiflügelige Adhäsivbrücken dürfen nur nach vollständig abgeschlossenem Zahndurchbruch eingesetzt werden.
  • Bei längeren und stärker geschwungenen Brücken wird das konventionelle Beschleifen und Überkronen der Pfeilerzähne notwendig, da hier die Klebetechnik in aller Regel nicht mehr ausreicht, um einen guten und dauerhaften Halt dr Brücke zu gewährleisten.
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Behandlungsablauf bei Adhäsivbrücken

Auch wenn eine Klebebrücke einen geringeren Präparationsaufwand darstellt, müssen Patienten sich auf mehrere Behandlungsschritte an verschiedenen Tagen einrichten.

Zunächst wird in der Zahnarztpraxis ein Abdruck oder Intraoralscan des Gebisses erstellt, um daraus ein Modell für den anzufertigenden Zahnersatz herzustellen.

Danach präpariert der Zahnarzt die Pfeilerzähne minimalinvasiv, also mit möglichst wenig Verlust an gesunder Zahnhartsubstanz. Die Flächen zur Mundhöhle und im Zahnzwischenraum werden parallelisiert, und auf den Kauflächen werden kleine Auflageflächen eingearbeitet, bevor eine endgültige Abformung der präparierten Zähne vorgenommen und dem Zahnlabor übermittelt wird. Auch wird gemeinsam mit dem Patienten die gewünschte Zahnfarbe festgelegt, die der Zahnersatz erhalten soll, um möglichst natürlich zu wirken.

Im Zahnlabor wird anschließend auf Basis der Patientendaten das Brückengerüst aus Metall oder Keramik erstellt und in der gewünschten Zahnfarbe keramisch verblendet. Die Haftflächen werden danach mit Aluminiumoxid abgestrahlt, um die Oberfläche optimal für die Verklebung vorzubereiten.

Der fertige Zahnersatz wird dann vom Zahnarzt in einem Folgetermin eingepasst. Form, Sitz und Farbe werden kontrolliert. Wenn alles passt und wie gewünscht sitzt, können die Pfeilerzähne konditioniert werden. Die Oberfläche der Pfeilerzähne wird nur minimal präpariert, um dem Komposit (dem speziellen Klebstoff) besseren Halt zu bieten. Hierzu wird zunächst der präparierte Zahnschmelz für 30 Sekunden mit einer 35-prozentigen Phosphorsäure angeätzt und danach für weitere 30 Sekunden mit klarem Wasser gespült. Auf dieses Ätzmuster wird dünnflüssiger Kunststoff aufgetragen, der die entstandenen Unebenheiten ausgleicht und auffüllt.

Auf die so vorbereiteten Zahn- und Brückenflächen wird dann ein Befestigungskomposit aufgetragen, bevor die Brücke eingesetzt und mit etwas Druck in Position gebracht wird. Danach wird überschüssiges Klebematerial entfernt und die Aushärtung des Klebers durch das Licht einer Polymerisationslampe beschleunigt. Nach einer finalen Kontrolle des Sitzes und Bisses werden abschließend die Ränder poliert. Danach ist die Brücke vollständig einsatzfähig.

Wie lange halten Adhäsivbrücken?

Adhäsiv-oder Klebebrücken gelten als sehr haltbar – solange die Zahnbrücke richtig geklebt wird, der Patient eine gute Mundhygiene hat und den Zahnersatz regelmäßig gründlich reinigt und pflegt.

In einer der bisher weltweit größten klinischen Untersuchungen wurden mehr als 2.800 Patienten mit Klebebrücken erfasst: Bei einer Adhäsivbrücke lag die primäre Misserfolgsquote bei 33,9 Prozent, allerdings konnten gelöste Brückenversorgungen oftmals erneut wieder eingeklebt werden. Die Adhäsivbrücke erreicht in der Studie eine Zuverlässigkeit von 87,1 Prozent nach dem Wiedereinsetzen.

In einer Studie aus dem Jahr 2011, bei der die Tragedauer von zehn Jahren untersucht wurde, ergaben sich sogar noch deutlich bessere Ergebnisse: 73,9 Prozent aller untersuchten vollkeramischen Klebebrücken mit zwei Klebeflügeln und 94,4 Prozent aller vollkeramischen Klebebrücken mit einem Klebeflügel wurden als voll funktionsfähig beurteilt.

Diese positiven Studienergebnisse haben mit dazu beigetragen, dass diese aus Patientensicht sehr attraktive, minimalinvasive Behandlung, die zudem ein hervorragendes ästhetisches Ergebnis liefert, seit einigen Jahren für gesetzlich Versicherte zur Verfügung steht und vom Zahnarzt mit der Krankenkasse abgerechnet werden kann.

Kosten für Klebebrücken: Was übernehmen die Krankenkassen?

Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt in der Regel nicht die Kosten für eine Klebebrücke. Die Zahnärztin oder der Zahnarzt stellt hierfür eine Rechnung nach der bundeseinheitlichen Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) aus, die als private Leistung abgerechnet wird.

Eine Ausnahme gilt jedoch für Kinder und Jugendliche. In Fällen, in denen beispielsweise bleibende Zähne nicht angelegt sind und die Zahnlücke nur mit einem festsitzenden Zahnersatz geschlossen werden kann, übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für eine Adhäsivbrücke oder Klebebrücke.

Seit dem 1. Juli 2016 wurde der Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen jedoch erweitert: Zahnärzte können nun ein- oder zweiflügelige einspannige Adhäsivbrücken mit Metallgerüst als Ersatz für einen oder zwei fehlende Schneidezähne mit der GKV abrechnen. Damit steht diese moderne Form des Zahnersatzes im sichtbaren Schneidezahnbereich allen gesetzlich Krankenversicherten zur Verfügung. Sie kann also, unabhängig vom Alter des Patienten, vom Zahnarzt abgerechnet und von der Krankenkasse bezuschusst werden.

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Alternativen zu Adhäsivbrücken

Klebebrücken bei Frontzähnen sind immer eine Übergangslösung. Wenn das Wachstum abgeschlossen ist, kann gemeinsam mit dem Zahnarzt die endgültige Versorgung geplant werden. Vor allem bei jungen Menschen ist dabei häufig eine Implantatkrone das Mittel der Wahl. Durch das Einsetzen einer künstlichen Zahnwurzel werden die Nachbarzähne auf Dauer bestmöglich geschont, da der Zahnersatz vom Implantat getragen wird und keine weiteren Haltevorrichtungen oder Pfeilerzähne benötigt.

Andere mögliche Arten der Versorgung sind eine feste Zahnbrücke oder eine herausnehmbare Prothese mit Befestigungsklammern. Solche günstigen Klammerprothesen können auch zum Ersetzen nur eines einzigen fehlenden Zahnes angefertigt werden. Gerade bei jungen Menschen und im Bereich der Schneidezähne wird jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit von dieser Variante abgeraten, da die Halteklammern sichtbar sind.


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6 Kommentare

Die32

14. Dezember 2019

Zahnärzte Speyer

Guten Tag Lotte, bitte wenden Sie sich direkt an unseren Patientenservice. Unsere Kollegen ermitteln dann per Umkreissuche die nächstgelegenen Zahnarztpraxen für Sie. Sie erreichen unsere Kollegen per Mail unter: info@zahnersatzsparen.de oder telefonisch unter der kostenfreien Rufnummer 0800-160 0 170. Beste Grüße, Ihre Redaktion vom Online Magazin Die32


Lotte

13. Dezember 2019

Hallo, suche Zahnärzte für Adhäsivbrücken in und Umkreis von Speyer. MfG


Lena

14. Februar 2017

Guten Tag,

 

mir wurde in den Jugendjahren (vor ca. 10 Jahren) eine Klebebrücke (sehr schlecht geklebt von hinten und vorne) als Provisorium im Frontzahnbereich eingesetzt.

Das erst angedacht Provisorium blieb und hielt dann doch nicht geplante 10 Jahre.

Jetzt wollte ich es erneuern lassen.

Nach mehrfacher Beratung und schlussendlich preislicher Berücksichtigung habe ich mich dann doch erst mal wieder für eine neue Klebebrücke entschieden.

Gestern wurde dann der "Alte" Zahn entfernt und es stellte sich raus, dass sich Karies an beiden Zähnen gebildet hat. Leider haben sich unter der von vorne geklebten Halterung immer wieder Essensreste gesammelt, die ich nicht gesehen habe und auch so nicht zu reinigen gewesen wäre.

Kein ran kommen möglich.

Nun lese ich in diesem Beitrag, dass eine neue Klebebrücke nur an Kariesfreien und Füllungsfreien Zähnen gesetzt werden sollte.

Dies verunsichert mich jetzt etwas die Behandlung fortzusetzen.

 

Ich würde mich über Ihre Meinung freuen!

 

Vielen Dank

MfG

Lena


Lena

14. Februar 2017

Guten Tag,

 

mir wurde in den Jugendjahren (vor ca. 10 Jahren) eine Klebebrücke (sehr schlecht geklebt von hinten und vorne) als Provisorium im Frontzahnbereich eingesetzt.

Das erst angedacht Provisorium blieb und hielt dann doch nicht geplante 10 Jahre.

Jetzt wollte ich es erneuern lassen.

Nach mehrfacher Beratung und schlussendlich preislicher Berücksichtigung habe ich mich dann doch erst mal wieder für eine neue Klebebrücke entschieden.

Gestern wurde dann der "Alte" Zahn entfernt und es stellte sich raus, dass sich Karies an beiden Zähnen gebildet hat. Leider haben sich unter der von vorne geklebten Halterung immer wieder Essensreste gesammelt, die ich nicht gesehen habe und auch so nicht zu reinigen gewesen wäre.

Kein ran kommen möglich.

Nun lese ich in diesem Beitrag, dass eine neue Klebebrücke nur an Kariesfreien und Füllungsfreien Zähnen gesetzt werden sollte.

Dies verunsichert mich jetzt etwas die Behandlung fortzusetzen.

 

Ich würde mich über Ihre Meinung freuen!

 

Vielen Dank

MfG

Lena


DIE32

10. Februar 2017

Referenzzahnärzte

Guten Tag Herr Eith,

sehr gerne senden wir Ihnen die gewünschten Adressen von Zahnärzten in Ihrer Nähe zu. Unser Patientenservice wird Ihnen die Adressen per E-Mail an die hier hinterlegte Mailadresse schicken. Beste Grüße, Ihr Team von DIE 32.

 


werner Eith

09. Februar 2017

Referenzzahnärzte

Ich suche einen Zahnarzt in meiner Gegend für eine Adhäsivbrücke.

 

Mein Wohnort: 72458 Albstadt-Ebingen

 

mfg Werner Eith