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  • Zahngesundheit

Was ist Osteoporose?

Osteoporose, von Laien oft auch als Knochenschwund bezeichnet, ist eine weit verbreitete Alterserkrankung der Knochen, bei der die Knochendichte, also die Dichte von stabilisierender Knochenmasse in allen Knochen abgebaut wird. Die Folge von Osteoporose ist eine höhere Bruchneigung des in seiner Substanz geschwächten Knochens. Dabei trifft die Osteoporose vor allem Frauen nach der Menopause, die rund 80 % aller Osteoporose-Fälle ausmachen. Fast jede dritte Frau entwickelt nach Beendigung der Menopause eine klinisch relevante Osteoporose.

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Osteoporose und die Zahngesundheit

Auch der Kieferknochen besteht aus Knochensubstanz und ist daher von einem schleichenden Knochenabbau betroffen. Oft wird erst im Rahmen einer zahnärztlichen Untersuchung für die Behandlung mit Zahnimplantaten ein Verdacht auf Osteoporose diagnostiziert, da hier auch der Kieferknochen im Röntgenbild genau untersucht wird. Wenn der Zahnarzt aufgrund seiner Diagnose eine Osteoporose für möglich hält, wird er dieses dem Patienten mitteilen und ihn an einen Facharzt verweisen, dem geeignete Untersuchungsmethoden zur Verfügung stehen.

Generell müssen Osteoporose-Patienten, die medikamentös behandelt werden, diese Tatsache mit ihrem Zahnarzt besprechen, denn die verabreichten Medikamente können unter Umständen die Einheilungszeit der Zahnimplantate verlängern und zu Komplikationen führen. Das gilt auch, wenn die Zahnbehandlung lange nach einer Osteoporose-Behandlung erfolgt, besonders, wenn die Medikamente intravenös verabreicht wurden. Die Erkrankung zählt zu den Risikofaktoren und sollte daher offen und vertrauensvoll mit dem Zahnarzt besprochen werden.

Wenn hingegen die Implantate eingeheilt sind, sind sie auch bei Osteoporose ebenso belastbar wie bei einem gesunden Menschen. Der dauerhafte Zahnersatz verhält sich wie die restlichen, natürlichen Zähne im Kiefer und erfüllt dort wichtige Funktionen für die Nahrungsaufnahme und Stimmbildung.

Faktoren für die Knochengesundheit

Auch wenn die meisten Osteoporose-Erkrankungen durch hormonelle Umstellungen ausgelöst werden, gibt es dennoch Faktoren, die nach heutigen Erkenntnissen als gesichert gelten, um einem Knochenschwund vorzubeugen. Dazu gehört in erster Linie körperliche Aktivität und Bewegung, die nicht nur zur Osteoporose-Prophylaxe dient, sondern generell fit und vital hält – auch im fortgeschrittenen Alter. Bewegung an der frischen Luft und bei Sonnenlicht bringt zudem die körpereigene Produktion von Vitamin D in Schwung, das essentiell auch für die Knochengesundheit ist, da es die Verstoffwechselung von Calcium unterstützt.

Um die Knochenmasse zu erhalten, muss sie ausreichend mit Calcium ernährt werden. Die Verzehrempfehlung beläuft sich auf mindestens ein Gramm Calcium pro Tag, gute Lieferanten sind Milch und Milchprodukte sowie grüne Gemüsesorten wie Grünkohl oder Brokkoli, auch Samen und Nüsse enthalten viel des wichtigen Mengenelements. Wer die geforderte Menge Calcium nicht durch die Ernährung aufnehmen kann oder will, sollte zur Prävention von Osteoporose zu Supplementen greifen, bei denen es oft mit Vitamin D kombiniert eingenommen wird.


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