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Was gibt es bei einem Zahnersatz Kredit zu beachten?

Die Finanzierung von Zahnersatz ist auch für Patienten mit durchschnittlichem Einkommen ein wichtiges Thema. Denn seit der Gesundheitsreform im Jahr 2005 leisten die Krankenkassen einen befundbezogenen Festzuschuss zur Regelversorgung mit Zahnersatz. Dieser hat einerseits zur Folge, dass jeder Patient frei entscheiden kann, welche Art von Zahnersatz er oder sie sich wünscht. Doch auf der anderen Seite werden von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel nur 50 Prozent der Kosten für die Regelversorgung übernommen, der Rest muss als Eigenanteil privat finanziert werden. Mehr Geld von der Krankenkasse gibt es allerdings, wenn im Bonusheft mindestens für fünf Jahre in Folge jährliche Besuche und Untersuchungen beim Zahnarzt nachgewiesen werden können. Dann erhöht sich der Kassenanteil auf 60 Prozent, nach zehn Jahren in Folge sogar auf 65 Prozent. Ab Oktober 2020 gibt es für Zahnersatz von der Kasse mehr Zuschuss - nämlich 60% statt 50% und mit Bonusheft sogar bis zu 75%.

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Patienten, deren monatliches Einkommen bestimmte Grenzen nicht überschreitet, können auf Antrag von der sogenannten Härtefallregelung profitieren. In diesem Fall zahlt die Krankenkasse den doppelten Festzuschuss, übernimmt also 100 Prozent der Kosten für die Regelversorgung. Auch wer nur geringfügig über den jährlich angepassten Einkommensobergrenzen liegt, kann von einem erhöhten Festzuschuss profitieren, muss jedoch auch hier zunächst einen gesonderten Antrag bei der Krankenkasse auf eine individuelle Härtefallregelung stellen.

Hohe finanzielle Belastungen durch Zahnersatz sind möglich

Für die meisten Versicherten gibt es jedoch nur das Bonusheft, um die Festzuschüsse zu erhöhen und die Kosten für die Behandlung zu reduzieren. Dabei können selbst bei einer verhältnismäßig einfachen Behandlung Beträge von mehreren hundert Euro zusammenkommen, die vom Patienten selber zu zahlen sind. Und mit jedem weiteren Zahnersatz erhöht sich dieser Eigenanteil entsprechend, so dass bei einer umfangreichen Sanierung des Gebisses durchaus Summen im vier- bis fünfstelligen Bereich zusammenkommen können. Das gilt auch dann, wenn statt der günstigen Regelversorgung höherwertiger Zahnersatz gewünscht wird, etwa ein Implantat anstelle einer Zahnbrücke, um eine Zahnlücke dauerhaft zu schließen. Die Krankenkasse übernimmt auch in diesem Fall ihren Anteil an den Kosten für den befundbezogenen Festzuschuss. An den Mehrkosten für die höherwertige Versorgung beteiligt sie sich hingegen nicht – die muss komplett aus eigener Tasche finanziert werden.

Wer frühzeitig vor der Behandlung eine private Zahnzusatzversicherung abgeschlossen hat, kann sich zumindest einen Teil der Behandlungs- und Zahnersatzkosten von dieser erstatten lassen. Doch auch Zusatzversicherungen erstatten meist nur einen Teil der Kosten, und der ist in den ersten Versicherungsjahren zudem oft noch gedeckelt. Aus diesem Grund bieten immer mehr Zahnärzte eine Ratenzahlung für den Eigenanteil oder eine Zahnersatzfinanzierung an. Hierbei handelt es sich genauer um einen zweckgebundenen Kredit, bei dem die Zahnarztrechnung direkt durch den Kreditgeber beglichen wird, während der Patient das Darlehen in Monatsraten zurückzahlt.

Zahnersatz auf Kredit – Abzahlung in monatlichen Raten

Günstige Angebote für einen Zahnersatz Kredit bieten zumindest bei kurzen Laufzeiten eine echte Ratenzahlung, bei der auf den Gesamtkreditbetrag keine Zinsen anfallen. Wer also in der Lage ist, den Eigenanteil innerhalb von drei bis sechs Monaten in Raten zu begleichen, kann auf diese Weise die monatliche Belastung steuern und muss dennoch nicht mehr für die Behandlung bezahlen, als der Zahnarzt tatsächlich in Rechnung gestellt hat. Im Umkehrschluss bieten viele Kreditgeber auch einen erheblich länger laufenden Ratenkredit an. Der wird dann natürlich über die Laufzeit (die meist bis zu 60 Monate betragen kann) verzinst, ist jedoch mit deutlich geringeren monatlichen Raten verbunden. Voraussetzung dafür ist, dass zuvor die Schufa die Bonität des Patienten überprüft und bestätigt hat.

Auch wenn der Zahnarzt einen Anbieter für einen Zahnersatz Kredit empfiehlt, sollten Patienten insbesondere bei längeren Laufzeiten einen Kreditvergleich anstellen und verschiedene Angebote einholen. Das lohnt sich umso mehr, als durch die anhaltenden Niedrigzinsen im Euroraum auch Privatkredite besonders günstig geworden sind.

Damit Patienten genau wissen, mit welchen Kosten sie für die Behandlung rechnen müssen, erstellt der Zahnarzt noch vor Beginn der Behandlung einen Heil- und Kostenplan. Dieser dokumentiert sowohl die geplante Behandlung und die konkreten Maßnahmen als auch die Kosten, die für den Zahnarzt und das Zahnlabor anfallen. Der Heil- und Kostenplan wird zunächst bei der Krankenkasse eingereicht, dort geprüft und anschließend an den Zahnarzt oder Patienten retourniert. Auf dem Plan ist der Kassenanteil für die geplante Behandlung dann auf den Cent genau eingetragen. Den Rest der Gesamtkosten muss der Patient als Eigenanteil selber übernehmen.

Wem dieser Wert insgesamt zu hoch erscheint, hat das Recht, einen weiteren Zahnarzt aufzusuchen und einen alternativen Heil- und Kostenplan von diesem erstellen zu lassen. Das kann sich durchaus lohnen, denn einerseits kann der Aufwand der Behandlung unterschiedlich bewertet werden, und andererseits kann durch die Zusammenarbeit mit einem günstigen Zahnlabor der Kostenanteil für die Anfertigung des Zahnersatzes deutlich geringer ausfallen. Der Heil- und Kostenplan ist dann sowohl für Behandlung und Abrechnung als auch für die Kreditvergabe die Basis. Übrigens lohnt es sich in der Regel nicht, die Kosten für die Zahnbehandlung aus dem Disporahmen zu finanzieren, da hierfür trotz des allgemein niedrigen Zinsniveaus deutlich höhere Zinsen anfallen.

Ein Preisvergleich lohnt sich – auch beim Zahnersatz

Die Kosten für Zahnersatz können durchaus die Hälfte oder mehr von den Gesamtkosten der Behandlung ausmachen, daher lohnt sich auch hier ein Vergleich. Ähnlich wie bei der Wahl des behandelnden Zahnarztes haben Patienten auch die Wahlfreiheit, was das Labor angeht – und damit einen großen Hebel, um die Kosten zu senken. So fertigt etwa die MDH AG im eigenen, hochmodernen Labor in China Qualitätszahnersatz, der im Vergleich zu deutschen Laboren um bis zu 80 Prozent günstiger sein kann. Patienten können so in vielen Fällen auf einen Zahnersatz Kredit komplett verzichten und die Kosten für ihre Versorgung selber tragen. Und selbst, wenn nach wie vor ein Kredit zur Zahnersatzfinanzierung gebraucht oder gewünscht wird, reduziert das in jedem Fall die notwendige Kreditsumme deutlich.

Der MDH-Zahnersatz wird nach deutschen Qualitätskriterien und aus Materialien, die allesamt in Deutschland den strengen Vorgaben des Medizinproduktegesetzes entsprechen, gefertigt. Dazu ist die Laborausstattung auf dem neuesten Stand der Zahntechnik, so dass jede Art von Zahnersatz in hoher Qualität angefertigt wird.

Damit bietet Qualitätszahnersatz aus dem Ausland auch solchen Patienten enorme Sparmöglichkeiten, die kein lückenlos gefülltes Bonusheft vorweisen können und daher den maximalen Eigenanteil tragen müssen – oder die keine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen haben und daher ihren Eigenanteil komplett selber finanzieren.


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