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  • Zahngesundheit

Fitness ist auch eine Frage von gesunden Zähnen

Der Fitness-Trend in Deutschland ist ungebrochen. Ob Sixpack oder einfach weniger Bauch, klar definierte Muskeln oder generell etwas mehr Kondition beim Treppensteigen und bei körperlicher Anstrengung: Für jeden sportlichen Anspruch gibt es inzwischen passende Kurse, Übungen und Geräte, mit denen die eigene Fitness trainiert und verbessert werden kann.

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Welche Leistungsreserven dabei abgerufen werden können, hängt von vielen Faktoren ab, etwa dem Alter, dem Gewicht und dem Gesundheitszustand. So sollten insbesondere Menschen mit Übergewicht, Herz-Kreislauf-Problemen und anderen Risikofaktoren sich zunächst von einem Allgemeinmediziner untersuchen und durchchecken lassen und ihren Trainingsplan dann entsprechend ausrichten. Eher selten wird jedoch ein Zahnarzt konsultiert, dabei hat der Status von Zähnen und Zahnfleisch auch auf die körperliche Fitness und Gesundheit erheblichen Einfluss, wie wir Ihnen im Folgenden anhand zahlreicher Beispiele aufzeigen.

Gefährliche Entzündungsherde im Kiefer

Versteckte oder verschleppte Entzündungen im Mund, etwa ein infektiöser Zahnnerv oder eine Parodontitis, sind oftmals nicht nur schmerzhaft und verbunden mit unangenehmem Mundgeruch, sondern können sich auch negativ auf die Leistung und das Verletzungsrisiko beim Sport auswirken. International bekannt wurde der Fall des französischen Fußball-Nationalspielers Franck Ribéry, der immer wieder mit Entzündungen der Patellasehne ausfiel. Erst durch einen Besuch beim Zahnarzt und die (überfällige) Behandlung von einigen kariösen Zähnen sorgte dafür, dass die chronische Sehnenentzündung ausheilte und der Profifußballer wieder sein volles sportliches Potenzial abrufen konnte.

Medizinisch betrachtet ist die Volkskrankheit Karies das langsame Verfaulen des Zahnes, das im fortgeschrittenen Stadium auch mit einer Verwesung der Nerven und Gefäße einhergeht. Diese bestehen aus Eiweißverbindungen, die in giftige Abbauprodukte zersetzt werden. Um sich vor einer Blutvergiftung zu schützen, kapselt der Organismus einen toten Zahn vom Blutkreislauf ab, es bildet sich dann rund um die Wurzeln ein sogenanntes Granulom. Allerdings kann diese Barriere nicht alle Giftstoffe zurückhalten, so dass ein kranker oder abgestorbener Zahn zunehmend das Immunsystem beschäftigt. Dieser permanente Stress für die Immunabwehr kann dann dazu führen, dass der Organismus anfälliger für andere Krankheiten und Infektionen wird. Auch permanente Müdigkeit, ein Gefühl von Schwäche oder eine Verringerung der Leistungsfähigkeit können die Folge sein.

Wenn die Achter Probleme bereiten

Doch nicht immer ist Karies verantwortlich für Leistungseinbrüche. Auch die Weisheitszähne können sich für die körperliche Fitness zu einem Problem entwickeln. Wenn sie keinen ausreichenden Platz im Kiefer haben oder beim Durchbrechen ganz oder teilweise unter einen der Nachbarzähne drücken, ist das nicht nur sehr schmerzhaft, sondern kann ebenfalls das Immunsystem belasten und körperliche Probleme bereiten, die über den betroffenen Kiefer hinausgehen.

Ob alle Weisheitszähne im Kiefer angelegt sind und problemlos durchbrechen können, kann der Arzt nur durch eine aktuelle Röntgenaufnahme ermitteln. Und selbst, wenn die Achter keine Auffälligkeiten zeigen, kann sich der Zahndurchbruch über Monate bis Jahre hinziehen und dabei immer wieder Schmerzen verursachen, vor allem während der einzelnen Wachstumsschübe. Ist auf dem Röntgenbild hingegen zu erkennen, dass sich diese Zähne nicht gesund entwickeln, hilft nur noch die Extraktion durch einen Kieferchirurgen oder Zahnarzt. Die Operation ist ungefährlich und dank Lokalanästhesie auch vollkommen schmerzfrei. Nach einer bis zwei Wochen sind die Schwellungen und Schmerzen bei der Wundheilung spätestens ausgestanden – und ebenso alle möglichen Probleme, die von den entfernten Weisheitszähnen ausgegangen waren.

Ein falscher Biss bereitet nicht nur den Zähnen Schmerzen

Die beiden Zahnreihen sind im Idealfall so angeordnet, dass die beim Kauen auftretenden Kräfte gleichmäßig senkrecht auf alle Zähne verteilt werden. Durch Fehlstellungen, fehlende Zähne oder schlecht sitzende Füllungen oder Überkronungen können sich der Biss und damit die Kraftverteilung beim Kauen verändern. Das kann zu komplexen Funktionsstörungen und Beschwerdebildern führen, etwa einer craniomandibulären Dysfunktion (CDM), die nicht nur den Kiefer belastet, sondern bis in die Knie- und Fußgelenke ausstrahlen kann. Auch Kopf- oder Nackenschmerzen können ihre Ursache in einer CMD haben, ebenso Schwindelgefühle oder Tinnitus. Helfen kann eine individuell angefertigte Bissschiene, die die Kaukräfte und den Druck im Kiefer verringert und die vor allem beim Schlafen eingesetzt wird, um nächtliches Zähneknirschen zu unterbinden.

Mundtrockenheit – eine unterschätzte Gefahr für die Zähne

Wenn im wahrsten Wortsinne „die Spucke wegbleibt“, kann das für die Zähne gefährlich werden. Neben generell zu geringer Flüssigkeitszufuhr können Krankheiten, Medikamente oder regelmäßiger Zigarettenkonsum ebenfalls die Speichelproduktion verringern und so für einen trockenen Mund sorgen. Damit fällt nicht nur das Sprechen schwerer, auch für die Zähne ist zu wenig Speichel kritisch, denn er kann Säuren neutralisieren und den Zahnschmelz mit Kalzium und Phosphat remineralisieren.

Wer häufig unter Mundtrockenheit leidet, sollte daher mehr trinken, am besten Mineralwasser oder ungesüßte Kräutertees. Auch das Lutschen von zuckerfreien Bonbons oder das Kauen von Zahnpflegekaugummis helfen dabei, den Speichelfluss anzuregen. Sie können zwar die regelmäßige Mundhygiene mit Zahnbürste und Zahnseide nicht ersetzen, stellen jedoch eine sinnvolle Ergänzung dar. Zumal es in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen wurde, dass dieser angeregte Speichel besonders viele Mineralstoffe enthält und Säuren besser neutralisieren kann als sogenannter Ruhespeichel.

Wenn die Zähne unter Druck geraten

Wer regelmäßig taucht, sollte besonders auf seine Zähne achten. Denn bereits bei einer Wassertiefe von zehn Metern wirkt auf den gesamten Organismus ein doppelt so hoher Druck wie über dem Wasser. Und wer noch tiefer taucht, setzt sich und seine Zähne linear steigendem Druck aus. In 50 Metern Tiefe wirken so bereits fünf Bar auf den Körper, das entspricht einem fünfmal so hohen Druck wie an der Wasseroberfläche.

Diese zunehmend kritischen Druckverhältnisse erfordern nicht nur einen langsamen Aufstieg des Tauchers, um die gefürchtete Dekompressionskrankheit zu vermeiden, sondern können sich auch in heftigen und plötzlich auftretenden Zahnschmerzen äußern. Deren Ursache sind meist Zahnfüllungen aus Amalgam oder Kunststoff, die nicht komplett dicht sind oder winzige Lufteinschlüsse enthalten. Unter Druck wird auch die in den Hohlräumen eingeschlossene Luft komprimiert und dehnt sich dann beim Auftauchen wieder aus. Das kann im schlimmsten Fall zur Folge haben, dass eine Plombe sich zur Bombe entwickelt und, dem Druck nachgebend, abgesprengt wird. Dieses sogenannte Zahn-Baro-Trauma kann die Freude an der Unterwasserwelt erheblich schmälern und führt nicht selten zum vorzeitigen Abbruch eines Tauchgangs und einem ungeplanten Besuch beim Zahnarzt.

Sport ist gesund, doch die Zähne brauchen Schutz

Kranke, tote oder schiefe Zähne können das Allgemeinbefinden beeinträchtigen und Beschwerden auch weit außerhalb des Mundes verursachen. Daher ist eine regelmäßige Zahnpflege für jeden Menschen in jedem Alter wichtig und trägt auch dazu bei, generell fit und gesund zu bleiben. Wer dann noch regelmäßig Sport betreibt, stärkt das Immunsystem, bleibt beweglich und beugt typischen Zivilisationskrankheiten wirkungsvoll vor.

Allerdings kann sportliche Aktivität auch ein Risiko für die Zähne darstellen, denn ein unbeabsichtigter Kontakt mit dem Ellenbogen eines Gegenspielers, ein Sturz vom Fahrrad oder ein Schlag mit der Faust beim Boxen kann insbesondere die Frontzähne schädigen. Daher sollte bei Sportarten, bei denen Knochen, Gelenke und die Zähne verletzt werden können, immer passende Schutzbekleidung getragen werden, etwa Gelenkschoner oder eben ein Zahn-/Mundschutz. Den besten Schutz bietet ein individuell für den Kiefer angefertigter professioneller Mundschutz aus thermoplastischem Material oder einem speziellen Zweikomponenten-Kunststoff.


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