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Sind intelligente Zahnbürsten die Zukunft?

Tägliche Zahnpflege ist wichtig, um Zähne und Zahnfleisch möglichst lange gesund zu erhalten. Doch nicht alleine die Häufigkeit und Dauer entscheiden darüber, die wirkungsvoll das Zähneputzen ist, sondern auch die Putztechnik und nicht zuletzt die Zahnbürste selber. Diese sollte nach Empfehlungen von Zahnärzten nicht zu harte Borsten aufweisen, da diese in Verbindung mit einem auf Dauer zu starken Anpressdruck das Zahnfleisch verletzen und insbesondere an den Zahnhälsen auch die Zahnhartsubstanz schädigen können.

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Auch die Putztechnik entscheidet mit darüber, wieviel Plaque entfernt wird: Einfach zwei bis drei Minuten die Bürste im Mund herumführen und dabei rütteln oder die Zahnoberflächen schrubben, reicht offenbar nicht aus, da besonders an den Zahnzwischenräumen und an schwer zugänglichen Stellen im Mund Plaque zurückbleibt und sich zu Zahnstein verhärten kann. Dieser lässt sich nicht mehr mit einer Zahnbürste – auch nicht mit der optimalen Putztechnik – entfernen, sondern muss vom Zahnarzt beseitigt werden. 

Elektrische Zahnbürsten putzen besser

Daher empfehlen immer mehr Zahnärzte ihren Patienten statt einer Hand- eine elektrische Zahnbürste. Diese haben den Vorteil, dass sie für die Reinigung besonders wirkungsvolle kreisende Putzbewegungen automatisch vollziehen und dazu in einer erheblich höheren Frequenz arbeiten. In der gleichen Zeit werden die Zähne elektrisch mindestens doppelt so gründlich gereinigt. 

Noch einen Schritt weiter gehen elektrische Zahnbürsten, die nicht nur technisch für eine bestmögliche Reinigungswirkung sorgen, sondern die auch die Dauer des Zähneputzens, die gereinigten Mundareale und den Anpressdruck der Bürste auf Zähnen und Zahnfleisch überwachen. Via Bluetooth-Schnittstelle werden die gesammelten Informationen an eine App auf dem Smartphone gesendet und dort grafisch dargestellt. So kann jeder Nutzer sich direkt beim Zähneputzen selber überwachen und durch das unmittelbare Feedback Fehler vermeiden und so die eigene Putztechnik verbessern.

Um Nutzer zur regelmäßigen Zahnpflege zu motivieren, sind zudem in der App Pokale und andere Erfolge freizuschalten, die bei dauerhafter, korrekter Anwendung vergeben werden. Dazu lassen sich Profile für jedes Familienmitglied anlegen, um individuelle Einstellungen und Erfolge zu speichern.

Die Zukunft hat bereits begonnen

Aktuell beschäftigen sich verschiedene Forschungsprojekte mit der Zahnbürste der Zukunft und versuchen, die Technik noch weiter zu verbessern. Denkbar ist dabei etwa eine noch weitergehende Vernetzung, um die Zahnbürste noch „intelligenter“ zu machen, etwa indem sie daran erinnert, dass wieder ein Termin für eine zahnärztliche Untersuchung ansteht oder die letzte Verwendung von Mundwasser länger als eine Woche zurückliegt.

Mithilfe von Sensoren könnte überdies in Zukunft auch der Speichel beim Putzen analysiert werden, um etwa den pH-Wert zu messen oder Hinweise auf Stoffwechselveränderungen zu liefern. Das ist zwar heute noch Zukunftsmusik, doch es ist nicht auszuschließen, dass bereits in wenigen Jahren die ersten Modelle auf dem Markt erscheinen – ähnliche Ideen verfolgt beispielsweise Google mit einer smarten Kontaktlinse, die den Blutzuckerspiegel von Diabetikern anhand der Glukosewerte in der Tränenflüssigkeit bestimmt und den Träger über Schwankungen informiert.

Bis die technische Entwicklung mit den Ideen der Forscher und Entwickler mithalten kann, sind jedoch die bisher auf dem Markt erhältlichen smarten elektrischen Zahnbürsten eine gute Möglichkeit, das tägliche Zahnputzritual möglichst effizient zu gestalten und die Zähne bestmöglich zu reinigen. Und wenn dann noch die Bürstenköpfe regelmäßig erneuert werden – auch daran erinnert die App natürlich – sieht die Zukunft auch heute schon recht sauber aus. 


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2 Kommentare

C. Moche

20. Januar 2017

Schallzahnbürste

Wie ist es mit den Schall Zahnbürsten? Bin von einer Elektrischen auf eine Schallzahnbürste umgestiegen.

 


DIE32

20. Januar 2017

Schallzahnbürste

Guten Tag Frau Moche,

Schallzahnbürsten unterscheiden sich von konventionellen elektrischen Zahnbürsten durch die zehnmal höhere Frequenz ihrer Schwingungen und die Art der Bürstenkopfbewegung. Wichtig ist, dass Sie sich mit der Handhabung Ihrer Zahnbürste wohlfühlen. Da wir Ihre Mundsituation jedoch nicht kennen, sprechen Sie Ihren Zahnarzt an. Dieser kann Ihnen vielleicht noch wichtige Tipps für den optimalen Umgang geben. Beste Grüße, Ihre Redaktion vom Online Magazin DIE32