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Nebenwirkungen bei Zahnersatz – eine überschätze Gefahr

Wenn ein Zahn im Mund erkrankt oder ausfällt, ist eine zahnmedizinische Versorgung notwendig. Bei einem Zahn, dessen Zahnkrone ganz oder teilweise beschädigt ist, kann eine Füllung oder Krone dessen Funktion wieder komplett herstellen, ebenso kann eine Lücke durch ein Implantat oder eine Brücke geschlossen werden – und sollte es auch, um die Gesundheit der Mundhöhle und der restlichen Zähne zu gewährleisten.

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Alle genannten Versorgungen haben eines gemeinsam: Es handelt sich um eine prothetische Versorgung mit körperfremden Materialien, die dauerhaft im Mund eingesetzt werden. Da ist es nur zu verständlich, dass sich viele Patienten Gedanken und Sorgen um mögliche Nebenwirkungen bei Zahnersatz machen – auch wenn diese in der Regel unbegründet sind. Denn in Deutschland werden ausschließlich solche Materialien zu Zahnersatz verarbeitet, die den strengen Anforderungen des Medizinproduktegesetzes entsprechen. Die Materialien müssen biokompatibel und hypoallergen sein und dürfen keine Beimischungen oder Verschmutzungen enthalten. So wird sichergestellt, dass für die absolute Mehrheit aller Patienten keine Nebenwirkungen bei Zahnersatz zu erwarten sind. So werden Kronen und Inlays entweder aus einer hochwertigen Goldlegierung gefertigt, einem Edelmetall, dass eine sehr geringe Bioaktivität aufweist und nicht als allergieauslösend gilt, oder zunehmend aus Zirkonoxid, einer Hochleistungskeramik, die nicht nur deutlich härter als Gold ist, sondern auch optisch so gestaltet werden kann, dass sich ein solcher Zahnersatz nicht von einem echten Zahn unterscheiden lässt. Auch Zirkonoxid ist ausgezeichnet verträglich und als nicht allergieauslösend eingestuft, Nebenwirkungen bei Zahnersatz aus diesem Material sind daher nicht zu erwarten.

Chemie im Mund – ungesund?

Eine mögliche Nebenwirkung bei Zahnersatz betrifft Träger von Zahnprothesen: Diese können unter der so genannten Xerostomie leiden, also unter Mundtrockenheit. Diese stellt sich häufig bei neuem Zahnersatz ein, ist jedoch unbedenklich und kann durch eine erhöhte Aufnahme von Flüssigkeiten ausgeglichen werden. Das ist auch wichtig, denn der Speichel hat eine Vielzahl von Funktionen für die Gesundheit, so schützt er beispielsweise die Zähne und die empfindlichen Schleimhäute vor Bakterien und hilft dem Magen dabei, die Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen und zu verdauen.

Sehr viel kritischer ist hingegen das Bleaching, also das chemische Bleichen der Zähne zu bewerten. Es soll Verfärbungen durch Nikotin, Kaffee oder Tee ausgleichen und die Zähne – genauer den Zahnschmelz – wieder weißer und strahlender machen. Um dieses zu erreichen, werden die Zähne mit einem aggressiven Bleichmittel benetzt, das einige Zeit einwirken muss und dann wieder entfernt wird. Solche Bleichmittel sind sowohl in Apotheken oder Drogeriemärkten erhältlich, allerdings deutlich geringer dosiert und damit weniger aggressiv, wie auch beim Zahnarzt. Eine solche Behandlung muss vom Patienten in der Regel selber bezahlt werden, als mögliche Nebenwirkung kann hier ein stärkeres Schmerzempfinden der Zähne auftreten, das durch eine intensive Mineralisierung mit einem Fluorgel verringert werden kann. Was bei Zahnpasta, Mundwasser oder anderen Mitteln zur Mundpflege zählt, gilt im besonderen Maße für Bleichmittel: nicht verschlucken, den Mund gut und mehrfach mit klarem Wasser ausspülen.


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