Mehr als jeder dritte Deutsche will beim Thema Zahnersatz speziell beraten werden
Hier sind einige Fragen aufgelistet, zu denen sich deutsche Versicherte mehr und ausführlichere Individualberatung wünschen:

Häufige Fragen rund um Zähne und Zahnersatz
- Kann festsitzender Zahnersatz mit einem Implantat verwirklicht werden, wenn die natürlichen Pfeilerzähne fehlen oder instabil sind?
- Gibt es Alternativen zur herausnehmbaren Klammerprothese, Vollprothese bzw. Totalprothese?
- Wie funktionieren implantatgetragene Vollprothesen?
- Übernimmt die Krankenkasse oder Zusatzversicherung die Kosten für ein Implantat?
- Welche Festzuschüsse werden für eine Teilkrone oder Teilprothese bezahlt?

Immer mehr sind von Auslandszahnersatz überzeugt
Auch das Thema Auslandszahnersatz beschäftigt Versicherte und Patienten in Deutschland. Immer mehr möchten die Möglichkeit nutzen, bei hochwertigen Versorgungen durch die Auslandsfertigung den Eigenanteil drastisch zu senken. Und die Zahl derer, die bereits Qualitätszahnersatz aus dem Ausland tragen und damit hoch zufrieden sind, steigt von Tag zu Tag.
Allen voran beweist die MDH AG, der langjährige Marktführer bei Auslandszahnersatz, dass durch die Zahnersatzherstellung im Ausland erhebliche finanzielle Einsparungen ohne Abstriche bei Qualität und Material möglich sind. Unter Verwendung bester Materialien und modernster Fertigungstechniken realisiert die MDH AG in ihrem deutsch geleiteten Meisterlabor in Shenzhen/China klassischen Zahnersatz wie Brücken, Kronen und Prothesen, aber auch alternative oder aufwendigere oder Versorgungen.
Bestellt werden die Maßanfertigungen von deutschen Zahnärzten, von denen mittlerweile sehr viele regelmäßig mit den MDH-Labors in China und Mülheim a. d. Ruhr zusammenarbeiten. Die fertigen Stücke werden mit TÜV-Siegel, Materialpass nach dem deutschen Medizinproduktegesetz und einer Garantiezeit von vier Jahren geliefert und dann in der vertrauten Zahnarztpraxis in Deutschland eingesetzt. Durch Vermeidung der hohen deutschen Labor- und Personalkosten bleibt der Eigenanteil des Patienten dabei bezahlbar – ein wichtiges Zeichen gegen die drohende Zwei-Klassen-Gesellschaft bei deutschem Zahnersatz.
Fast 40 Prozent aller Deutschen wünschen sich spezielle Beratung beim Zahnersatz
Eine individuelle Beratung zum Thema Zahnersatz ist 38 Prozent aller Deutschen wichtig. Zu diesem Ergebnis kam eine repräsentative Umfrage von YouGov, einem Marktforschungsinstitut, zusammen mit der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK.
Viele der Befragten äußerten, sich bei vielen bedeutenden Fragen zum Thema Zahnersatz unsicher bzw. nicht ausreichend informiert zu fühlen. So wissen viele nicht genau, was ein Heil- und Kostenplan eigentlich ist, welcher Zahnersatz für welchen Befund geeignet ist, welche Kosten für Zahnersatz von der Krankenkasse übernommen werden und wann sich eine spezielle Zusatzversicherung empfiehlt. Vor allem für die 45- bis 54-Jährigen ist das Thema Zahnersatz und Zähne relevant: In dieser Altersgruppe wünscht sich fast die Hälfte (45 Prozent) eine entsprechende Spezialberatung von ihrer Krankenkasse.
Das Thema „Spezielle Beratung zum Thema Zahn und Zahnersatz“ landete bei der aktuellen Umfrage auf dem ersten Platz – 38 Prozent der Befragten hielten es für das wichtigste. Auf Platz zwei kam das Thema „Spezielle Beratung zum Thema Krankenversicherungsschutz im Ausland“ mit 26 Prozent. Den dritten Platz erreichte das Thema „Spezielle Beratung für werdende Eltern und Familien“, das immerhin noch jedem zehnten Befragten als das wichtigste erschien.