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Planung, Anfertigung und Einprobe einer Prothese

Bei der Planung, Herstellung und Anpassung von Zahnersatz arbeiten Zahnärzte und Zahntechniker eng zusammen. Dabei macht natürlich auch der Patient mit: In der Regel sind mehrere Sitzungen in der Zahnarztpraxis erforderlich, bis die neue Prothese fertig ist, perfekt passt und im Alltag getragen werden kann.

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Zahnmedizin, Prothetik, und Implantologie haben in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Bei der passgenauen Anfertigung von Teilprothesen und Vollprothesen kommen heute Techniken zum Einsatz, von denen Ärzte und Patienten früherer Generationen nur träumen konnten. Dazu gehören zum Beispiel der digitale Gebissabdruck in der Zahnarztpraxis, intelligente Software bei der Funktionsdiagnostik oder computergesteuerte Fräsroboter im Zahnlabor. Bei der Modellherstellung kommt es jedoch immer noch auf die meisterliche Handarbeit und Expertise des Zahntechnikers an. Dessen Geschick, Erfahrung und Fingerspitzengefühl können durch modernste Technik zwar unterstützt, aber nicht ersetzt werden. Jeder Zahnersatz ist ein Unikat, das nur einem Menschen auf der Welt passt. Und dieser Mensch muss sich damit natürlich auch wohlfühlen, denn gute Zähne sind ein wichtiges Stück Lebensqualität.

Was ist unter der Einprobe zu verstehen?

Mit der Einprobe einer Prothese ist nicht das erste Einsetzen des fertigen Zahnersatzes gemeint, sondern das Anprobieren und Überprüfen eines Modells im Mund des Patienten. Darum ist auch von der Wachseinprobe die Rede, wenn die Ersatzzähne in einem Wachsmodell aufgestellt sind. Bei der Einprobe kann der Zahnarzt die Stellung der Zähne, den Biss und den Kieferschluss genau kontrollieren. Kleinere Fehler, die sich etwa in der Bewegung zeigen, werden dann vom Zahntechniker im Labor korrigiert.

Vor der Einprobe von Teilprothesen oder Vollprothesen wird ein Vorabdruck des Kiefers hergestellt. Der Abdruck dient als Vorlage für ein Gipsmodell und einen genau darauf passenden Löffel. Dessen Rand wird im Mund des Patienten noch einmal angepasst. Mit dem Löffel kann der Zahnarzt dann einen noch präziseren Abdruck der Kiefer vornehmen. Damit ist die Funktionsabformung soweit abgeschlossen, dass der Zahntechniker im Labor das sogenannte Meistermodell anfertigen kann.

Mit Hilfe spezieller Instrumente wie Gesichtsbogen und Artikulator überträgt der Zahnarzt das individuelle Verhältnis der Kiefer zueinander und die Stellung der Kiefergelenke. Im Artikulator kann der Zahntechniker auch die Kieferbewegungen simulieren. Nun kann ein Wachsmodell der Prothese erstellt und bei der Einprobe im Mund begutachtet werden.

Nach der Wachseinprobe wird ein Kunststoffmodell hergestellt, das erneut im Mund anprobiert und eventuell noch einmal korrigiert wird. Eine gut angepasste Prothese kann auch äußere Fältchen im Mundbereich glätten, den Biss anheben und so das gesamte Erscheinungsbild verjüngen und verschönern. Das Ziel ist langlebiger und perfekt körperverträglicher Zahnersatz, der sicher sitzt, sich beim Tragen natürlich anfühlt und von außen nicht als Zahnersatz zu erkennen ist.

Auch nicht herausnehmbarer Zahnersatz wie Kronen und laborgefertigte Gussfüllungen (z. B. Inlays oder Onlays) kann vor dem finalen Einsetzen bei einer Einprobe geprüft werden. Der Zahnarzt sieht dann, ob die Innenanpassung und der Randschluss (Übergang zwischen Zahnersatz und Zahn bzw. Zahnfleisch) ideal passen und der Patient mit dem neuen Zahnersatz problemlos beißen, kauen und sprechen kann.

Gut versorgt durch die Zahnersatzbehandlung

Je nach Umfang und Terminplanung kann es eine Weile dauern, bis eine Zahnersatzbehandlung abgeschlossen ist. Damit der Patient in der Zwischenzeit nicht mit fehlenden Zähnen oder sichtbaren Zahnersatzteilen (z. B. Implantaten) herumlaufen muss, wird eine provisorische Versorgung hergestellt. Der provisorische Zahnersatz ist auch in der Regelversorgung der gesetzlichen Krankenkassen vorgesehen, da er dem Patienten einen normalen Alltag ermöglicht und das Gebiss vor unerwünschten Veränderungen schützt.

Langzeit- oder Kurzzeitprovisorien können auf Implantate aufgesetzt, an echten Zähnen oder im zahnlosen Kiefer getragen werden. Je nach Situation beugen sie einem Abbau des Kieferknochens vor, schützen präparierte Zähne vor Berührungen und Reizen oder bedecken ein Implantat während der Einheilphase. Nach einem Zahnunfall oder dem vorzeitigen Verlust eines Milchzahns können sie auch als Platzhalter dienen und die Lücke für den definitiven Zahnersatz freihalten.


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