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Ästhetische Aspekte beim Zahnersatz

Beim Zahnersatz kommt es auch auf die Ästhetik an

Für Patienten ist bei Zahnersatz natürlich vor allem wichtig, dass er optimal sitzt und keine Probleme beim Kauen oder Sprechen verursacht. Doch über die rein funktionale Bewertung hinaus ist Zahnersatz, besonders im Bereich der sichtbaren Zähne, zudem eine Frage der Ästhetik. Denn das Aussehen der einzelnen Zähne und ihr Gesamtbild prägen eines der wichtigsten Kommunikationsmittel, das uns Menschen zur Verfügung steht: Unser Lächeln. Wenn wir lächeln, zeigen wir unserer Umwelt im wahrsten Wortsinne die Zähne und wer schöne Zähne hat, hat damit immer einen guten Grund mehr, seinen Mitmenschen mit einem Lächeln zu begegnen.

Aus diesem Grund ermittelt der Zahnarzt im Rahmen seiner Behandlung nicht nur die genaue Form beispielsweise einer Brücke oder Krone, sondern auch die richtige Farbe. Dazu wird die Farbe der benachbarten Zähne mit einer normierten Farbskala festgestellt und dem Labor zusammen mit den Abdrücken des Kiefers übermittelt. Dieses fertigt dann individuell für den Patienten einen Zahnersatz, zum einen exakt auf den präparierten Zahn passt und dort die Funktion eines gesunden Zahnes sicherstellt. Und der sich zum anderen harmonisch und ästhetisch unauffällig in das Gesamtbild des Gebisses einfügt und sich nicht von einem echten Zahn unterscheiden lässt.

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Beim Zahnersatz kommt es auch auf die Ästhetik an

Arzt und Patient haben das gleiche Ziel

Die Zeiten, in denen eine Zahnarztbehandlung sich auf das Ziehen von erkrankten Zähnen beschränkte, sind lange vorbei. Die moderne Zahnmedizin verfolgt das Ziel, die Zähne möglichst lange zu erhalten und ihr stehen dafür eine Vielzahl von Behandlungsmethoden zur Verfügung. Selbst ein entzündeter Zahn muss heute nicht mehr sofort gezogen werden, sondern kann durch konservierende Maßnahmen wie eine Wurzelbehandlung oder eine Wurzelspitzenresektion noch viele Jahre erhalten werden. Und dank Implantaten sind selbst fehlende Zähne und unansehnliche Zahnlücken kein unabwendbares Schicksal mehr, sondern lassen sich funktional und ästhetisch einwandfrei korrigieren.

Überdies beteiligen sich auch die gesetzlichen Krankenkassen mit einem Festzuschuss an den Kosten für eine zahnfarbene Verblendung von Zahnersatz, sofern dieser sich im Bereich der sichtbaren Zähne befindet. Die Verblendung befindet sich dann lediglich auf der Außenseite des Zahnes. Eine solche Verblendung ist beispielsweise dann erforderlich, wenn eine Krone oder Brücke aus Metall angefertigt wird, diese erhält nach der Fertigstellung im Zahnlabor eine Verblendung aus mehreren Schichten Keramik. Der sorgt nicht nur für die richtige Farbe, sondern auch für eine natürliche Luminanz, so dass der ästhetische Eindruck eines natürlichen Zahnes entsteht, der auch bei genauerem Hinsehen nicht als künstlicher Zahnersatz zu erkennen ist.

Perfekter Zahnersatz mit dem richtigen Material

Patienten haben bei Zahnersatz generell Wahlfreiheit und sollten die möglichen Alternativen daher gezielt mit ihrem behandelnden Zahnarzt besprechen. Bei Kronen und Brücken kommen beispielsweise Metall oder Keramik als Basismaterialen in Frage, die beide spezifische Vor- und Nachteile aufweisen, etwa in Sachen Ästhetik: Während eine Metallkrone auf einem der hinteren Backenzähne kaum zu sehen ist und eine Verblendung nicht unbedingt nötig ist, ist das bei einem Eck- oder gar Schneidezahn anders. Hier muss der Zahnersatz nicht nur fest sitzen, sondern auch gut, also unauffällig, aussehen.

Immer häufiger werden daher keramische Werkstoffe verwendet, um daraus Zahnersatz zu fertigen. Es weist kein allergenes Potential auf, ist also optimal verträglich auch für empfindliche Personen. In Sachen Haltbarkeit und Stabilität können Hochleistungskeramiken, wie sie in der Zahnmedizin seit langem verwendet werden, mit Metalllegierungen mithalten und optisch unterscheiden sich solche Versorgungen nicht von echten Zähnen.

Allerdings müssen gesetzlich versicherte Patienten, die eine höherwertige Versorgung wünschen, die Mehrkosten aus eigener Tasche oder durch eine private Zusatzversicherung finanzieren. Doch alleine finanzielle Aspekte sollten nicht das entscheidende Kriterium für oder gegen eine Versorgung mit Zahnersatz sein, zumal es gute Möglichkeiten gibt, die Kosten für ästhetisch einwandfreien Zahnersatz deutlich zu senken. Wer hingegen aus Kostengründen bei der Ästhetik Kompromisse eingeht, muss sich darüber im Klaren sein, dass diese Kompromisse möglicherweise viele Jahre lang bei jedem Lächeln, beim Sprechen und Singen sichtbar sein werden.

Das Schönheitsgeheimnis vieler Stars

Wie unverzichtbar ein perfektes Lächeln für den Erfolg ist, lässt sich bei vielen Schauspielern, Moderatoren oder anderen Persönlichkeiten im Rampenlicht der Öffentlichkeit nachvollziehen: Sie strahlen in die Kameras, präsentieren dabei strahlend weiße Zahnreihen und signalisieren damit: Ich bin schön und erfolgreich. Dabei sind dabei häufig nicht unbedingt die natürlichen Zähne zu sehen, sondern vielmehr Veneers, auch als Verblendschalen bekannt.

Hierbei handelt es sich um hauchdünne und lichtdurchlässige Verblendungen aus Keramik, die mit einem Spezialkleber auf die Zahnoberfläche geklebt werden. Sie werden im Bereich der Frontzähne eingesetzt, um Zahnfehlstellungen, kleinere Zahnlücken oder unschöne Verfärbungen auf den Zähnen zu kaschieren. Durch die Verblendungen wird der optische Eindruck der Zähne dauerhaft verbessert, denn Farbe und Form der Frontzähne werden vereinheitlicht und harmonisiert.

Veneers wurden erstmals in den 1930er Jahren entwickelt und verhalfen Stars wie Shirley Temple, Marilyn Monroe oder James Dean zu ihrem Erfolg auf der Leinwand und zum berühmten „Zahnpasta-Lächeln“. Damals noch aus Kunststoff gefertigt, werden Veneers heute meist aus der gleichen Hochleistungskeramik hergestellt wie Kronen oder Brücken und bietet damit auch dieselben Vorzüge wie eine ausgezeichnete Bioverträglichkeit, Stabilität und Haltbarkeit.

Um die Verblendschalen dauerhaft auf den Zahnoberflächen befestigen zu können, müssen diese vom Zahnarzt minimal (zwischen 0,3 und 1,0 mm) beschliffen werden. Danach können die im Zahnlabor individuell angefertigten Veneers eingeklebt werden und verschönern danach dauerhaft das Lächeln des Patienten. Eine Weiterentwicklung dieser Technik, bei denen auf eine Präparation, also das Anschleifen der Zähne gänzlich verzichtet werden kann, ist in den USA bereits seit langem etabliert und setzt sich auch in Deutschland und Europa immer mehr durch, die so genannten Lumineers. Diese werden im Non-Prep-Verfahren direkt auf der Zahnoberfläche angebracht, ohne dass zuvor gesunde Zahnhartsubstanz entfernt werden muss.

Heute bieten immer mehr Zahnarztpraxen Veneers und Lumineers als zusätzliche Leistung für ihre Patienten an, die allerdings eine solche Behandlung in der Regel aus eigener Tasche zahlen müssen. Denn wie andere Leistungen der ästhetischen Zahnmedizin auch sind Verblendschalten nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen enthalten, können also nicht über diese abgerechnet werden. Daher lohnt es sich, den Zahnarzt gezielt nach Qualitätszahnersatz von der MDH AG zu fragen, damit lassen sich beispielsweise bei Veneers bis zu 80 Prozent der Labor- und Materialkosten einsparen, ohne dabei auf hochwertige Materialien und deutsche Qualitätsstandards bei der Herstellung zu verzichten.


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